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Pille asumate 20, bestrafung einer sklavin
Er blickte in emotional blockierte menschen die Runde, und schaute ins Leere. An sich sehr schön und beeindruckend, doch an diesem Thema wurde meine Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt. Auf dem Straßenabschnitt zwischen Plaza de España und dem Springbrunnen war ein Riesenbereich eingezäunt, drinnen befanden sich Tausenden von Menschen vor einer großen Bühne mit lauter Musik und tanzten, tranken, lachten und schwangen Fahnen: die Gay Pride! Nach einer Weile hatte ich wieder Durst. Ich stellte mich in eine lange Schlange und wartete. Da kam hinter mir eine Gruppe von vier jungen Typen, alle Mitte/Ende 20, die sich ebenfalls in die Schlange stellten. Es waren Österreicher, wie an ihrem Akzent leicht zu erkennen war, und schienen sich gut zu kennen. Ich hörte dem Gespräch aufmerksam zu. Auf einmal rempelte mich einer von ihnen an und entschuldigte sich auf Englisch, woraufhin ich ihm auf Deutsch antwortete: Nichts passiert! Sie freuten sich sichtlich, jemanden zu treffen der ihre Sprache sprach und begannen sofort, sich mit mir zu unterhalten. Anderes wort für männer.
Ihr schwarz glänzender Haarschopf tanzte ihm Wind, während der frostige Atem in die ungeschützte Haut ihrer Beine stach und unter ihren Rock fuhr, auf das dieser im Reigen des Brausens flatterte und dadurch mal mehr oder weniger von ihren schlanken, athletischen Oberschenkeln preis gab. ”Es kann nicht mehr weit sein”, meldete Parker schließlich und deutete mit dem Kinn nach vorne. ”Wenn ich alles richtig behalten habe, müssen wir nur noch dieses kleine Massiv umrunden, dann noch ein wenig geradeaus und wir sind wieder bei den anderen. und der Fähre.” Mittlerweile war ihm die Anstrengung ins Gesicht gestiegen, das eine leicht rötliche Farbe angenommen hatte. ”Ausgezeichnet, jetzt müssen wir nur beten, dass es Bates und Farley in der Zwischenzeit geschafft haben die Feineinstellungen abzuschließen. Sollte das nicht der Fall sein, dann haben wir eventuell ein Problem.” sagte sie und blickte kurz zum sich verdunkelnden Himmel auf. Ihr Chief Petty Officer sollte Recht behalten. Nach der von ihm angegeben Route mündete der natürliche Pfad, dem sie gefolgt waren, in die Lichtung, die sie als Lande- und Sammelzone auserkoren hatten. Das Shuttle stand wie grauer Fremdkörper aus Duranium in der Vegetationsarmen Ebene und entlockte Nyota ein Seufzer der Erleichterung. Nie hätte sie gedacht beim Anblick einer gewöhnlichen Transportfähre solche Glücksgefühle zu empfinden. Aber das Shuttle versprach die Sicherheit der Technik und Nähe zur Zivilisation, bot Zuflucht und war ihr Rückfahrtschein in die Geborgenheit der Enterprise. Vibration orgasmus.Aber da hat ja dann mein Partner was davon.
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